Beeindruckende Lesung: Ein Leben unter Mordverdacht

Leoben

10-11-2024

Großes Interesse herrschte für die Buchpräsentation des Werkes „Rufmord“ im LCS Leoben, organisiert vom Kiwanis Club. Der Knittelfelder Walter Nickl hat in diesem Werk über seinen Kriminalfall und über sein Leben geschrieben.

LEOBEN. 1975 wurde der damals 17 Jahre alte Gymnasiumschüler Walter Nickl aus Knittelfeld  aufgrund von Indizien des Raubmordes an dem Briefträger Johann Fritz beschuldigt. In einem Geschworenenprozess wurde er freigesprochen. Das Verbrechen blieb bis heute ungeklärt, der wahre Täter wurde nie gefunden. Nickl musste mit dem Stigma leben, ein Mörder zu sein, dem man es eben einfach nicht beweisen konnte.

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