Hilfe für alleinerziehende Mutter dank Lamb Weston und Kiwanis

Hollabrunn

28.02.2025

Der Hollabrunner Erdäpfelverarbeiter und Tiefkühllebensmittel-Produzent Lamb Weston hat einen internen Gewinn von 5.000 Euro an den Kiwanis-Club Hollabrunn gespendet. Dieser wiederum verwendete das Geld, um einer in Not geratenen Mutter mit einem therapiebedürftigen Kind zu helfen.

Seit Jahren investiert die Lamb Weston Austria GmbH in Hollabrunn viel in das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Im letzten Jahr wurde das Angebot im Rahmen eines internationalen Lamb-Weston-Programms um Kochworkshops, diverse arbeitspsychologische Workshops und Einzelcoachings, arbeitsmedizinische Angebote sowie Business-Yoga erweitert.

Innerhalb des Konzerns hat die Niederlassung Hollabrunn mit diesem Programm einen Wettbewerb gewonnen, bei dem das Projekt honoriert und die Kosten übernommen wurden. Unter der Geschäftsführung von Dirk Niggemann wurde nun entschieden, dieses Geld einem guten Zweck zukommen zu lassen – und der gewonnene Betrag ging an den Kiwanis-Club Hollabrunn, der sich für humanitäre Aktivitäten in der Region einsetzt.

Konkret wurde mit dem Geld einer alleinerziehenden Mutter aus dem Bezirk Hollabrunn geholfen, die mit ihrem elf Jahre alten, therapiebedürftigen Kind durch Schicksalsschläge unverschuldet in Not geraten ist. Nach Begleichung aller Zahlungen bleiben im Monat nur etwa 50 Euro „zum Leben“, weiß Kiwanis-Präsident Harald Gehbauer. Eine defekte Herdplatte einer alten Küchenzeile war zuletzt schon in so schlechtem Zustand, dass keine Möglichkeit mehr zur Zubereitung von warmen Mahlzeiten bestand.

Durch den Ersatz von defekten Küchengeräten und der Anschaffung einer einfachen Küchenzeile mit ein paar Möbelstücken sei nun wieder eine erträgliche Wohnsituation und adäquate Ernährung möglich. „Helfen, wo wir dringend gebraucht werden und Kindern eine Zukunft ermöglichen – dafür stehen die Kiwanis, die sich dankbar gegenüber dem ortsansässigen Unternehmen Lamb Weston zeigen“, betont Gehbauer.

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