Von Leonding direkt an die Front: Lebensrettende Hilfe für die Ukraine

Leonding

27.03.2025

Am 14. März startete erneut ein Hilfskonvoi, beladen mit dringend benötigtem medizinischen Equipment. „Vier Fahrzeuge – zwei Rettungswagen vom Samariterbund Feldkirch-Vorarlberg, ein Feuerwehrfahrzeug aus Dornbirn und ein Lkw vom Katastrophenschutz Niederösterreich – machten sich auf den Weg“, erklärt Hofmarcher. Die Route führte durch Ungarn bis nach Kiew, wo der österreichische Botschafter die Helfer bereits erwartete. Von dort aus ging es weiter nach Sumy, einer schwer umkämpften Stadt nahe der russischen Grenze. Dort wurden ein Rettungswagen und medizinische Ausrüstung an das örtliche Spital übergeben – ein dringend benötigter Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region. Laut aktuellen Nachrichten, die Tips von Hofmarcher während der Fahrt erhielt, wurde das Spital in Sumy nur kurz nach dem Erhalt der Hilfslieferungen schwer von russischen Raketen getroffen.

Alle Rechte zu den Bilder und Artikeltexten liegen bei den jeweiligen Onlinemedien

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Text